Metall im Trend (NRW), Ausgabe Dezember 2022
Die Produktionsleistung der nordrhein-westfälischen M+E-Industrie ist gestiegen
Die Produktionsleistung der nordrhein-westfälischen M+E-Industrie ist gestiegen
Der Geschäftsklimaindex für die M+E-Industrie ist im Dezember 2022 gestiegen
Der Präsident von METALL NRW blickt in der Wirtschaftszeitung Aktiv auf das vergangene Jahr und voraus auf 2023.
Der Geschäftsklimaindex für die M+E-Industrie ist im November 2022 gestiegen
Die aktuelle Sonderausgabe der M+E-Zeitung blickt auf den Tarifabschluss 2022 in der M+E-Industrie.
Der Präsident von METALL NRW kommentiert in der Wirtschaftszeitung Aktiv den M+E-Tarifabschluss 2022.
Der Präsident von METALL NRW, Arndt G Kirchhoff, erklärt den Abschluss der M+E-Tarifrunde 2022 in NRW.
Präsident Kirchhoff: „Ein insgesamt sehr hohes, aber gerade noch vertretbares Ergebnis“
NRW-Metallarbeitgeberpräsident Arndt Kirchhoff äußert sich im Interview zum Tarifabschluss 2022 in der M+E-Industrie.
Die Produktionsleistung der nordrhein-westfälischen M+E-Industrie ist im September 2022 gestiegen
NRW-Tarifparteien beenden Verhandlungen ohne Ergebnis
Präsident Kirchhoff: „Bewegung am Verhandlungstisch wäre besser als Bewegung auf der Straße“
Der Hauptgeschäftsführer von METALL NRW, Johannes Pöttering, erklärt die Inhalte der 3. Tarifverhandlung der M+E-Tarifrunde 2022 in NRW.
Arbeitgeber-Angebot: METALL NRW bietet 3.000 Euro Inflationsausgleich bei 30 Monaten Laufzeit
Der Geschäftsklimaindex für die M+E-Industrie ist kräftig gesunken
Die Produktionsleistung der nordrhein-westfälischen M+E-Industrie ist im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen
Die aktuelle Ausgabe der M+E-Zeitung blickt auf die Herausforderungen und die wirtschaftliche Lage der M+E-Industrie.
Hauptgeschäftsführer Pöttering: „M+E-Unternehmen im Zangengriff von Kostenexplosionen und Konjunkturflaute“
Lage für Beschäftigte und Unternehmen durch Energieversorgungs- und Energiepreiskrise so ernst wie selten zuvor
NRW-Metallarbeitgeber warnen IG Metall, Dramatik und Ausmaß der schwierigen Wirtschaftslage zu unterschätzen
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